Die Systemische Therapie hat ihren Ursprung in verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen. Dies sind die Biologie mit ihrer Forschung zur Selbstorganisation lebender Systeme, die Philosophie mit den Erkenntnistheorien und die Chemie und Physik mit der Systemtheorie und Kybernetik.
Daraus resultiert eine therapeutische Haltung, die geprägt ist von Wertschätzung gegenüber jedem Individuum und der Vielfalt seiner Denkens-, Fühlens- und Verhaltensweisen, Ressourcenorientierung und Vertrauen in die Selbstorganisationskräfte jedes Einzelnen, die Würdigung der subjektiven Wahrnehmungen von Wirklichkeit sowie Respekt gegenüber der systemischen Verwurzelung und Biographie des Einzelnen.
Für die therapeutische Arbeit an individuellen Zielen ist der Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung entscheidend. Zentral ist die Erfahrung eines emotional stützenden, Sicherheit vermittelnden Kontaktes, in dem sich das Kind in seiner Person sowie seinen Anliegen und Bedürfnissen wahrgenommen fühlt.
Es geht darum, mit dem Kind einen Raum aufzubauen, in dem ein Betrachten und Verstehen von Mustern im Verhalten oder Denken möglich ist, die der individuellen Entwicklung und dem Erleben von Selbstwirksamkeit, Selbstbewusstsein und Selbstwert im Weg stehen oder aber zuträglich sind. Es soll ein Raum geschaffen werden, in dem das Erleben von Kohärenz und Integrität gefördert wird und aus dem das Kind gestärkt in die (Um-) Welt hinaustreten kann.
Neben dem therapeutischen Gespräch sind kreative Visualisierungs- und Ausdruckmöglichkeiten sowie das Spiel essentieller Bestandteil des therapeutischen Prozesses und damit der Sitzungen. So werden beispielsweise Rituale, z.B. zum Abschied, Aufbau oder zur Integration von Verhaltensweisen.
Ziele der Therapie sind u.a. das Entwickeln von Verständnis für eigene Emotionen und Gewohnheiten, der Aufbau von Vertrauen in sich, andere und die Welt anstelle negativer Erwartungen aufgrund von Vorerfahrungen sowie die Entwicklung sozialer Kompetenz, um Beziehungen mit anderen eingehen zu können.
Daraus resultiert eine therapeutische Haltung, die geprägt ist von Wertschätzung gegenüber jedem Individuum und der Vielfalt seiner Denkens-, Fühlens- und Verhaltensweisen, Ressourcenorientierung und Vertrauen in die Selbstorganisationskräfte jedes Einzelnen, die Würdigung der subjektiven Wahrnehmungen von Wirklichkeit sowie Respekt gegenüber der systemischen Verwurzelung und Biographie des Einzelnen.
Für die therapeutische Arbeit an individuellen Zielen ist der Aufbau einer tragfähigen therapeutischen Beziehung entscheidend. Zentral ist die Erfahrung eines emotional stützenden, Sicherheit vermittelnden Kontaktes, in dem sich das Kind in seiner Person sowie seinen Anliegen und Bedürfnissen wahrgenommen fühlt.
Es geht darum, mit dem Kind einen Raum aufzubauen, in dem ein Betrachten und Verstehen von Mustern im Verhalten oder Denken möglich ist, die der individuellen Entwicklung und dem Erleben von Selbstwirksamkeit, Selbstbewusstsein und Selbstwert im Weg stehen oder aber zuträglich sind. Es soll ein Raum geschaffen werden, in dem das Erleben von Kohärenz und Integrität gefördert wird und aus dem das Kind gestärkt in die (Um-) Welt hinaustreten kann.
Neben dem therapeutischen Gespräch sind kreative Visualisierungs- und Ausdruckmöglichkeiten sowie das Spiel essentieller Bestandteil des therapeutischen Prozesses und damit der Sitzungen. So werden beispielsweise Rituale, z.B. zum Abschied, Aufbau oder zur Integration von Verhaltensweisen.
Ziele der Therapie sind u.a. das Entwickeln von Verständnis für eigene Emotionen und Gewohnheiten, der Aufbau von Vertrauen in sich, andere und die Welt anstelle negativer Erwartungen aufgrund von Vorerfahrungen sowie die Entwicklung sozialer Kompetenz, um Beziehungen mit anderen eingehen zu können.