„Es gibt keine andere vernünftige Erziehung als Vorbild zu sein“. Diese Weisheit von Albert Einstein ist Teil des Leitbilds des Waldkindergartens „Waldwichtel“, der im März 2022 eröffnet wurde. Bei den „Waldwichteln“ können insgesamt 16 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren unter freiem Himmel die Natur entdecken. Mitten in der Natur steht eingebettet zwischen Apfelplantagen, Wiesen und einem kleinen Wald der gemütliche Bauwagen, der nicht nur als Rückzugsort dient, sondern auch Schutz vor Regen und Sturm bietet. Der Kindergarten bietet nicht nur für die Kinder des Kinderdorfs Platz, auch externe Kinder werden aufgenommen.
Die Erzieher:innen treffen sich jeden Morgen mit den Kindern am „Waldwichteltreff“, der direkt neben dem zum Kinderdorf gehörenden Erlenhof liegt. Gemeinsam mit den Erzieher:innen spazieren die Kinder zum Wagen, bevor sie dann bei gutem Wetter gemeinsam auf der Wiese frühstücken. Nach dem gemeinsamen Morgenkreis spielen die Kinder auf ihrem natürlichen Spielplatz rund um den Bauwagen oder machen einen Ausflug auf den Erlenhof. „Wir haben im Waldkindergarten fast keine Spielsachen, denn in der Natur gibt es grenzenlose Spielmöglichkeiten“, berichtet Daniela Kiefer. Die Kinder dürfen so weit laufen, wie sie von den Erzieher:innen gesehen werden.
„Als Grundlage gilt in unserem Waldkindergarten das Prinzip von Vorbild und Nachahmung“, erklärt Petra Bärenz. Die Erzieherinnen und Erzieher schaffen eine freundlich-heitere, hüllende und liebevolle Atmosphäre. Sie dienen den Kindern als Vorbilder in ihrem Verhalten, aber auch in ihrer Art zu sprechen, sich zu bewegen und zu arbeiten. "Hat der Erwachsene Freude an seiner Arbeit und spürt selbst eine gewisse Dankbarkeit, gibt er dies weiter, und die Kinder verinnerlichen das tiefe Grundbedürfnis nach sinnstiftendem Tun und Schaffen“, ergänzt die Leiterin des Ressorts Pädagogik im Kinderdorf.
Übergreifendes Ziel des Waldkindergartens „Waldwichtel“ ist die Förderung der Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit sowie die Unterstützung der Erziehung und Bildung des Kindes in der Familie.
Finanziert werden konnte der Waldkindergarten dank einer großzügigen Spende der „Radio 7 Drachenkinder“.
Die Erzieher:innen treffen sich jeden Morgen mit den Kindern am „Waldwichteltreff“, der direkt neben dem zum Kinderdorf gehörenden Erlenhof liegt. Gemeinsam mit den Erzieher:innen spazieren die Kinder zum Wagen, bevor sie dann bei gutem Wetter gemeinsam auf der Wiese frühstücken. Nach dem gemeinsamen Morgenkreis spielen die Kinder auf ihrem natürlichen Spielplatz rund um den Bauwagen oder machen einen Ausflug auf den Erlenhof. „Wir haben im Waldkindergarten fast keine Spielsachen, denn in der Natur gibt es grenzenlose Spielmöglichkeiten“, berichtet Daniela Kiefer. Die Kinder dürfen so weit laufen, wie sie von den Erzieher:innen gesehen werden.
„Als Grundlage gilt in unserem Waldkindergarten das Prinzip von Vorbild und Nachahmung“, erklärt Petra Bärenz. Die Erzieherinnen und Erzieher schaffen eine freundlich-heitere, hüllende und liebevolle Atmosphäre. Sie dienen den Kindern als Vorbilder in ihrem Verhalten, aber auch in ihrer Art zu sprechen, sich zu bewegen und zu arbeiten. "Hat der Erwachsene Freude an seiner Arbeit und spürt selbst eine gewisse Dankbarkeit, gibt er dies weiter, und die Kinder verinnerlichen das tiefe Grundbedürfnis nach sinnstiftendem Tun und Schaffen“, ergänzt die Leiterin des Ressorts Pädagogik im Kinderdorf.
Übergreifendes Ziel des Waldkindergartens „Waldwichtel“ ist die Förderung der Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit sowie die Unterstützung der Erziehung und Bildung des Kindes in der Familie.
Finanziert werden konnte der Waldkindergarten dank einer großzügigen Spende der „Radio 7 Drachenkinder“.